Welchen Services bietet Praxis-Sekretariat.de an?

Praxis-Sekretariat.de ist spezialisiert auf die Anruf-Annahme für Ärzte und Praxen. Wir gehen für Sie ans Telefon wie ein Mitarbeiter ihres Teams.

Praxis-Sekretariat.de | FAQ's: Antworten auf häufige Fragen

Welche Gebühren fallen beim Testen an?

Es fallen keine Gebühren an. Der Test ist zu 100 % kostenlos und unverbindlich und endet automatisch nach 90 Tagen. Sie müssen weder Zahlungsdaten hinterlegen, noch gehen Sie einen Vertrag ein.

Bemerken Patienten, dass sie mit praxissekretariat.de sprechen?

Nein, für Patienten ist dies nicht ersichtlich. Es entsteht der Eindruck, als sprächen Anrufer direkt mit Ihrer Praxis.

Was kostet der Telefonservice?

Bei jählicher Abrechnung berechnen wir 79,99 Eur pro Monat, bei monatlicher Abrechnung 99,00 pro Monat.

Vollständige Preisliste ansehen

Wie kann ich den Service für meine Praxis testen?

Ganz einfach: Wir stellen Ihnen eine individuelle Zielrufnummer zur Verfügung. Um Praxis-Sekretariat.de zu starten, müssen Sie ganz einfach eine Rufweiterleitung in Ihrer Telefonanlage aktivieren und Anrufe an uns weiterleiten.

Im Kundenbereich lässt sich hinterlegen, welche Informationen erfragt werden sollen.

Wie kann ich festlegen, welche Informationen erfragt werden sollen?

Praxis-Sekretariat.de kann die Anrufe Ihrer Patienten auf zweierlei Art entgegennehmen: Mit "richtigen" Telefonist*innen oder über einen digitalen Mitarbeiter mit künstlicher Intelligenz. Für beiden Möglichkeiten lässt sich im Kundenbereich eine Liste erstellen, welche Informationen abgefragt werden sollen.

Bietet Praxis-Sekretariat.de technischen Support an?

Ja natürlich! Wenn Sie möchsten, richten wir den Service ganz einfach für Sie ein und stehen ihnen bei Fragen zur Seite.

Was passiert, wenn eine Anliegen nicht durch Praxis-Sekretariat.de beantortet werden kann?

Wenn wir bei einem Anliegen nicht weiterhelfen können, stellen wir den Anruf an Sie durch.

Ist der Service DSGVO-konform?

Selbstverständlich! Praxis-Sekretariat.de ist DSGVO-konform und bietet eine Verschwiegenheitspflicht, die gemäß § 43a Abs. 2 BRAO und § 2 BORA über die in § 203 StGB geregelte allgemeine Schweigepflicht hinausgeht.